Mitteilung von AFVD vom 03.03.2013

Bundesversammlung tagte am 02.03.2013 in Frankfurt am Main

Die Bundesversammlung des AFVD tagte am 02.03.2013 in Frankfurt am Main.

Die Delegierten der Landesverbände nahmen den Rechenschaftsbericht des Präsidiums entgegen und ließen das Jahr 2012 noch einmal Revue passieren.

Herausragendes Ereignis des Jahres 2012 war die Veranstaltung des German Bowls XXXIV in Berlin durch den AFVD selbst in Zusammenarbeit mit den Berlin Adlern und dem Landesverband Berlin-Brandenburg. Es war eine sehr stimmungsvolle und gelungene Veranstaltung, die gleichzeitig auch den Höhepunkt der ersten GFL nach deren Aufstockung auf 16 Mannschaften bildete.

Mit annähernd 200.000 Zuschauerinnen und Zuschauern gab es auch einen sehr erfreulichen Zuspruch zur GFL.

Ebenfalls gelang es den German Bowl auf einem frei empfangbaren nationalen Sender zu platzieren. Dieses Mal auf Eurosport und Eurosport 2

Mit dem International Challenge Bowl in Dresden am 19.05.2012 konnte der erster transkontinentale Vereinswettbewerb zwischen Asien und Europa gespielt werden. Die Begegnung wird in 2013 ihre Fortsetzung finden. Mit Eurosport 2 konnte auch hier ein Partner für eine Live-Übertragung gewonnen werden.

Die Mitgliederzahlen stiegen weiter von 41.000 auf nunmehr 45.000 Einzelmitglieder an. Tendenz weiter positiv.

Dies auch eine Beweis der wertvollen Arbeit der Mitgliedsorganisationen in der Jugend, dem Cheerleading, Frauen-Football, Flag-Football und Freizeit- und Breitensport.

Die Bundesversammlung erteilte dem Präsidium einstimmig die Entlastung.

Die Delegierten genehmigten weiter einstimmig den Finanzplan für 2014 und nahmen die mittelfristige Finanzplanung der Jahre 2015 bis 2017 zur Kenntnis.

In einem Grundsatzbeschluss bekräftigte die Bundesversammlung die Berliner Erklärung des AFVD Präsidiums vom 02.09.2012 zur internationalen Lage. Der AFVD tritt nachwievor für den Erhalt der EFAF als europäischen Kontinentalverband ein.

Insgesamt war die Bundesversammlung geprägt von großer Einmütigkeit der Delegierten in den Beratungen und den Beschlussfassungen.